Udo Prokisch zu Gast bei Michel Birnbacher
16.05.2025 54 min
Video zur Episode
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Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge empfängt Michel Birnbacher den (Street-)Fotografen Udo Prokisch.
Er berichtet, wie ihn sein „Morbus Leica“ - die unheilbare Begeisterung - die vom Canon-System zur silbernen Leica M11 führte, warum er lieber Kameras statt Objektive wechselt und wie 35 mm sowie 50 mm seinen Blick auf Menschen, Lichtkegel und Stadtszenen formen.
Udo spricht über Flow auf Städtereisen, Geduld im Licht und die Freude an fünf guten Bildern pro Jahr.
Link-Sammlung:
Er berichtet, wie ihn sein „Morbus Leica“ - die unheilbare Begeisterung - die vom Canon-System zur silbernen Leica M11 führte, warum er lieber Kameras statt Objektive wechselt und wie 35 mm sowie 50 mm seinen Blick auf Menschen, Lichtkegel und Stadtszenen formen.
Udo spricht über Flow auf Städtereisen, Geduld im Licht und die Freude an fünf guten Bildern pro Jahr.
Link-Sammlung:
- Instagram: https://www.instagram.com/blende58/
- Website: www.udoprokisch.de
- LFI: https://lfi-online.de/de/galerie/Udo-Prokisch-470864.html
W O R K T H E M - http://www.work-the-m.de
Workshops zur Leica M:
- 22.-25.05.2025 Paris, Auf den Spuren der ikonischen Leica Fotos
- 07.06.2025 Hamburg Fokussieren mit Leica M
- 15.06.2025 Düsseldorf Best Practice Leica M
- 02.-05.10.2025 Istanbul, Leica M und 21mm - Gemeinsam mit Tunc Ugurdag
- 06.-09.11.2025 Venedig mit Leica M (Überarbeitete Inhalte)
In dieser Episode des Leica Enthusiast Podcasts spricht Host Michel Birnbacher mit dem Street-Fotografen Udo Prokisch ausführlich über dessen „Morbus Leica“ – die unheilbare Begeisterung, die ihn von einer Canon-Ausrüstung über Fuji schließlich zur silbernen Leica M11 geführt hat .
Udo erzählt, wie ein einziger Besuch in Wetzlar den Funken zündete, weshalb er heute lieber Kamerabodies tauscht als Objektive und warum die minimalistische M-Philosophie für ihn der Schlüssel zu mehr Kreativität ist .
Udo erzählt, wie ein einziger Besuch in Wetzlar den Funken zündete, weshalb er heute lieber Kamerabodies tauscht als Objektive und warum die minimalistische M-Philosophie für ihn der Schlüssel zu mehr Kreativität ist .
Im Gespräch legt er offen, wie er von der Architektur- zur Street-Fotografie fand, welche Rolle Gesundheit, Neugier auf Menschen und die Magie städtischer Lichtkegel dabei spielen . Er definiert Street nicht als Genre-Dogma, sondern als Gefühlszustand zwischen Licht, Schatten und respektvollem Umgang mit seinen Motiven – bis hin zum nachträglichen Einholen von Einwilligungen, wenn ein Bild größer veröffentlicht wird .
Udo schildert seine Arbeitsweise auf Städtereisen: Erst treiben lassen, dann „in den Flow“ kommen, statt vorab Hotspots abzuklappern . Technik-Fans erfahren, warum er fast immer bei 35 mm startet, gelegentlich zum 50 mm greift und weshalb er Objektivwechsel möglichst vermeidet, um im Moment zu bleiben . Sein Ziel: lieber 30 bewusst gemachte Aufnahmen als hunderte Belichtungen – und am Ende fünf Bilder pro Jahr, auf die er wirklich stolz ist .
Neben Geschichten über Wettbewerbe, Buchcover und seinen Instagram-Account @blende58 geht es um Lernkurven beim manuellen Fokussieren, den fast ungenutzten Visoflex-Sucher sowie die Frage, ob Offenblende 1.4 auf der Straße Fluch oder Segen ist .
Eine inspirierende Stunde über Passion, Reduktion und den Wert geduldiger Beobachtung – ideal für alle, die spüren wollen, wie sehr Fotografie Herzsache sein kann.
Link-Sammlung:
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- Instagram: https://www.instagram.com/blende58/
- Website: www.udoprokisch.de
- LFI: https://lfi-online.de/de/galerie/Udo-Prokisch-470864.html
Informationen rund um den Podcast und die WORK THE M Workshops gerne über meinen Newsletter.
Anmeldung: https://eepurl.com/iKZZCM
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